Zubau zu dem im Jahr 1995 erbauten Sportheim ESV in St. Pölten - SPATENSTICH
Fast zwei Jahre lang haben die Sektion Fotografie des Eisenbahner Sportvereins St. Pölten (ESV) nach einer neuen Bleibe gesucht, nachdem das alte Vereinslokal im Keller des ÖBB-Lehrlingsheimes in St. Pölten einem Neubau zum Opfer fällt. Die Suche war selbst mit der Unterstützung der Stadt St. Pölten vergeblich.
Deshalb fiel der Entschluss für einen Zubau zu dem im Jahr 1995 erbauten Sportheim ESV in St. Pölten.
Auf einer Fläche von 120 m2 errichtet die Sektion im September ein Gebäude mit zwei Räumen – einem Archiv und einem Mehrzweckraum. Die veranschlagten Baukosten in der Höhe von 160.000 Euro muss der Verein selbst und mit Sponsoren aufbringen.
Großen Wert legt der Verein mit Obmann Gerald Hofegger auf den Einsatz heimischer Betriebe: „Es kommen nur Unternehmen aus der Region zum Einsatz!“ Entsprechend leicht fiel die Entscheidung für OC Block: „Wir bauen umweltorientiert in der zweithöchsten Energieeffizienzklasse A+ – das Baumaterial von OC Block erfüllt alle Voraussetzungen für die geplanten Förderungen.“
Fakten zum Verein:
Der Eisenbahnersport (ÖES) zählt zurzeit ca. 37.500 Mitglieder in Österreich.
Der ESV St. Pölten zählt mit seinen neun Sektionen über 2.000 Mitglieder.
Die Sektion Fotografie hat 100 Mitglieder bzw. 40 aktive Mitglieder.
Beim Spatenstich zum Zubau des ESV Sportheims St. Pölten im August: Markus Koch von OC Block (v. l.), Obmann Gerald Hofegger, Fotografie-Sektionsleiter Robert Schöller, Schriftführer Erich Doleschal, ehrenamtlicher Präsident Johann Rankl und Josef Leitner vom ESV sowie Johann Koch von OC Block.