Brucker Senioren Steirischer Meister und Spitzenplatz für Nachwuchstalent Feichtenhofer

15.04.2018

Die Herren 45 des ESV-Tennis Bruck krönten sich mit einem 6:0-Erfolg über den TSV Hartberg zum Steirischen Meister. Nachwuchstalent Jonas Feichtenhofer zog bei der Junior Tennis Tour in Wien ins Finale ein.

Die Steirische Wintermeisterschaft ist geschlagen und im Bewerb Herren 45 waren die Brucker Tennisherren eine Klasse für sich. Das Team von Kapitän Michael Sulzbacher dominierte die Landesliga A von der ersten Runde an und krönte sich mit sieben Siegen in Serie sowie einem abschließenden 6:0-Erfolg über Hartberg ungeschlagen zum Steirischen Meister. Die Endtabelle macht die Dominanz der Brucker deutlich: mit 21 Punkten und einem Matchverhältnis von 40:2 ließ man der Konkurrenz nicht den Funken einer Chance. Der Tabellenzweite Grazer Tennisclub kam auf 13,5 Punkte.

Mit dem Sieg in der Wintermeisterschaft haben die Brucker Senioren Selbstvertrauen für die Sommermeisterschaft getankt, in der man ebenfalls den Titelgewinn anstrebt. Der Meistermannschaft gehörten neben Michael Sulzbacher die Spieler Helmut Mustein, Alexander Scheriau, Albert Waxnegger, Manfred Hawranek, Klaus Podolan, Dietmar Schubel und Walter Pretterhofer an.

Spitzenplatz für Jonas Feichtenhofer in Wien

Auch auf Nachwuchsebene gibt es eine weitere Erfolgsmeldung des ESV-Tennis Bruck zu vermelden. Jonas Feichtenhofer erreichte im Rahmen der Junior Tennis Tour beim Post SV Wien sensationell den zweiten Platz. Nach vier Siegen über Dorian Eckl (Rohrendorf/NÖ), Marius Zwölfer (Art TV/W), Raphael Butollo (TC Blau Weiß/W) und Lenny Petit (TC Hakoah/W) musste sich der junge Brucker erst im Finale Alejandro Pascual Bayon (SK Handelsministerium/W) geschlagen geben. Hoch zufrieden über diese weitere Top-Platzierung eines seiner Schützlinge zeigte sich auch Feichtenhofers Trainer Lukas Labitsch.

Bericht: Christian Mayer

Albert Waxnegger, Klaus Podolan, Michael Sulzbacher, Dietmar Schubel, Helmut Mustein und Manfred Hawranek.
Jonas Feichtenhofer vom ESV Bruck zog in Wien ins Finale ein